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Vor mehr als 40 Jahren meldeten sich in vielen Ländern der Welt Feministinnen unter Marxisten zu Wort. Sie kritisierten den im damaligen Marxismus gebräuchlichen Arbeitsbegriff und die Werttheorie, die Stellung zu Hausarbeit, zu Familie, zum Umgang miteinander und zur umgebenden Natur, zu Wirtschaft und Kriegen, Zukunftsvorstellungen und Befreiungsverlangen.
Sie lösten leidenschaftliche Debatten aus – ihre Kritiken blieben nicht gänzlich ungehört. Aber ihre Arbeit, die sie unternommen hatten auf internationalem Maßstab, ist noch lange nicht beendet. Für einige Jahrzehnte wurde es stiller um den feministischen Marxismus. Der von Krise zu Krise stolpernde Neoliberalismus hatte andere Fragen in den Brennpunkt gerückt.
Im kommenden Jahr, im März 2015 möchte die Konferenz die Fäden wieder aufnehmen. Viele der damaligen Stimmen, und viele, die sich inzwischen dazu gesellten, kommen zusammen, um das Unerledigte zu prüfen. Ziel ist es, Erfolge und Niederlagen diskutieren ebenso wie neue Entwürfe, um gemeinsam herauszufinden, was inzwischen erreicht wurde, wo weiter gearbeitet werden muss, welche neuen Fragen auf der Tagesordnung stehen und wie wir - Marxist*innen, Feminist*innen - unsere Energien zusammenführen können, um unserem Eingriffsverlangen ein weltweites Echo zu geben.Dass sich die sozialistischen Feministinnen international zusammenschließen bleibt so elementar wie vor fast einem halben Jahrhundert.
Konferenz vom 20.03. bis zum 22.03.2015 in Berlin ( Programm » Flyer » Anmeldung)
»»» Auch die Ausgabe 34 von kritisch-lesen.de beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Marxismus und Feminismus
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In diesem Jahr soll nach mehreren Terminverschiebungen die EZB in Frankfurt eröffnet werden. Dagegen hat nicht nur Blockupy verschiedene Protest- und Widerstandsaktionen angekündigt. Bereits im Herbst gab es rund um die Baustelle der EZB einen kleinen Vorgeschmack darauf, was in Frankfurt alles möglich ist. Seit mehreren Jahren schon dient der neue Sitz der europäischen Zentralbank als Kristallisationspunkt für Kritik an und Widerstand gegen die Vormachtsstellung Deutschlands innerhalb der Europäischen Union, den Folgen der neoliberalen Krisenpolitik und des katastrophalen Spardiktats.
Mittlerweile mobilisiert auch das Bündnis Beyound Europe, bestehend aus verschiedenen antiautoritären Gruppen aus Deutschland, England, Österreich und Zypern unter dem Motto „Face the player, fight the game!“ nach Frankfurt. Die Proteste im März bilden zudem auch einen Auftakt für die Mobilisierung gegen den diesjährigen G7/G8-Gipfel in Deutschland. Dieser findet Anfang Juni im bayrischen Elmau statt, wogegen sich auch Widerstand regt.
Schon acht Jahre ist es her, dass Zehntausende in Rostock ihre Unversöhnlichkeit mit dem kapitalistischen Normalvollzug und den Spielregeln der bürgerlichen Demokratie anlässlich des letzten G8-Gipfels in Deutschland zum Ausdruck brachten. Auf der Großdemonstration am 2.Juni gab es mehrere schwarze Blöcke mit tausenden Genoss*innen, die entschlossen und militant ihrem Widerstand - auch gegen Bullen - Ausdruck verliehen. Die darauffolgenden Tage waren Zehntausende in den Feldern rund um Heiligendamm unterwegs und blockierten erfolgreich den Tagungsort. Von den persönlichen wie politischen Erfahrungen und Erfolgen zehren wir auch noch heute. Es ist also zu hoffen, dass die kommenden Proteste uns ebenso viel Gutes, Hoffnung und die Entschloßenheit bringen, die wir für die kommende Zeit brauchen. In diesem Sinn auf nach Frankfurt!
Mehr Informationen: Face the players, fight the game » Destroika » Blockupy
Videos: Destroika » Smash ECB » 18nulldrei Anleitung I #1 I #2 I #3
Harte Fakten: Sonderzug aus Berlin » Aufrufe: Ums Ganze / M18 / Blockupy » Jugendzeitung
Mittwoch 18.3: 7.00: Blockaden rund um EZB » 14.00 Kundgebung am Römer » 17.00 Demonstration
28.2.2015 » Antifabrik goes Frankfurt:
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Im kurdischen Siedlungsgebiet von Syrien, auch als Rojava bezeichnet, konnte sich auf Grundlage von weitgehender Autonomie in den vergangenen Jahren ein fortschrittliches Gesellschaftsmodell entwickeln. Die Verwaltung aller Alltagsstrukturen findet auf basisdemokratischer Ebene statt. Eine zentralistische Regierung gibt es nicht, Entscheidungen werden selbstbestimmt und von unten gefällt. Es besteht eine Quote von 40% für Frauen* in der Verwaltung. Weiter organisieren sich viele Frauen* in autonomen Strukturen, wie zum Beispiel in Frauenzentren und in den „Frauenverteidigungseinheiten“ (YPJ). Ebenfalls ist der Kampf gegen die Diskriminierung von homosexuellen und trans*-Menschen erklärtes Ziel. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Region Anlaufpunkt für Menschen ist, die aus ethnischen, politischen oder religösen Motiven verfolgt werden. Auch ihnen ist dank der paritätischen Besetzung von Gremien Mitbestimmung garantiert.
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Für den 20. September 2014 mobilisiert der Bundesverband Lebensrecht (BvL) wieder zu einem »Marsch für das Leben« in Berlin. Damit will er für ein generelles Verbot von Schwangerschafts-Abbrüchen demonstrieren und etikettiert dies als »Lebensschutz«. Wie in den vergangenen Jahren wollen wir die Abtreibungs-Gegner*innen nicht ungestört ihre antifeministischen Positionen verbreiten lassen! Wir werden für körperliche Selbstbestimmung demonstrieren und anschließend den »Marsch« blockieren!
Die am »Marsch« beteiligten Gruppen betrachten jeden Schwangerschaftsabbruch als »vorgeburtliche Kindstötung«, die verboten und bestraft gehöre. Sie sprechen damit allen Menschen, die schwanger werden können, dementsprechend vor allem Frauen, Lesben, Trans* und Inter*-Menschen somit das Recht ab, über ihr Leben und ihren Körper selbst zu bestimmen. Die meisten der Abtreibungs-Gegner_innen sind christliche Fundamentalist_innen. Sie kämpfen für eine Gesellschaft, die auf der bürgerlichen Kleinfamilie, Zweigeschlechtlichkeit, Trans*feindlichkeit, einer strengen Sexualmoral, Verbot von Homosexualität und auf »Schicksals«- und Obrigkeitsergebenheit beruht. Sie können sich hierbei einer wachsenden gesellschaftlichen Akzeptanz sicher sein. So stieg die Zahl der Teilnehmer_innen des Berliner »Marsches« von 2008 bis 2013 von 1000 auf über 4.000 an. Aber auch der aktuelle europäische Rechtsruck drückt sich in einer verstärkten Agitation gegen das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche aus. So lief beispielsweise Beatrix von Storch der »Alternative für Deutschland« 2013 beim »Marsch« in der ersten Reihe
Anders als oft angenommen, gilt eine Abtreibung auch in Deutschland gemäß §218 StGB als Straftat, die nur unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. Zwangsberatung) straffrei bleibt, was eine staatlich institutionalisierte Entmündigung von flti* bedeutet. Der eigentliche Grund für einen Abbruch sind jedoch häufig »Schädigungen« des Fötus, was vielmehr die Missstände der gegenwärtigen ableistischen (behindertenfeindlichen) bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft aufzeigt, welche es zu bekämpfen gilt. Ausgeblendet wird auch, dass weltweit jährlich mehrere zehntausend flti* an nicht korrekt durchgeführten – weil illegalisierten – Abtreibungen sterben.
Demo: Samstag | 20. September | 11.30 Uhr | U-Bhf. Kochstraße (U6 / M29)
Danach: Kreativer Protest gegen den “Marsch für das Leben” (ab 13 Uhr / Willy-Brandt-Straße)
Weitere Infos: whatthefuck.noblogs.org
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Überall auf der Welt gehen die Menschen am 1. Mai auf die Straße, um am "Kampftag der Arbeiter*innenklasse" für eine lebenswertere Gesellschaft zu kämpfen. Auch in Berlin findet wieder um 18 Uhr die traditionelle revolutionäre Demonstration statt. Es geht einerseits um unmittelbare Verbesserungen der eigenen Lebenssituation durch höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen, bezahlbaren Wohnraum und eine angemessene Unterstützung von sozial ausgegrenzten Menschen. Andererseits ist der 1. Mai aber auch der traditionelle Tag, an dem die verschiedenenen Ansätze und Perspektiven für eine Gesellschaftsorganisation jenseits der kapitalistischer Herrschaft sichtbar gemacht und mit den bestehendenden Kämpfen in Bezug gebracht werden. Gerade die massenhafte Verarmung breiter Teile der Bevölkerung in den Ländern Südeuropas, die imperialistischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und die weltweiten Kriege führen uns dabei vor Augen, wie notwendig diese Perspektive auf eine radikale Veränderung ist.
Aber auch bereits am Vorabend, der sogenannten "Walpurgisnacht", gibt es die Möglichkeit, auf die Straße zu gehen. Wie in den Vorjahren organisiert das Bündnis “Hände Weg Vom Wedding“ eine antikapitalistische Demonstration durch den Wedding. Thematisch steht dabei der grassierende Rassismus und die zunehmende Verdrängung im Vordergrund, welche aus der fortschreitenden Gentrifikation der innerstädtischen Kieze resultiert.
Für die soziale Revolution! Heraus zum 1. Mai!
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Am 8.März, dem internationalen Frauenkampftag, organisiert ein breites Bündnis eine bundesweite Demonstration in Berlin. Der Internationale Frauen*kampftag steht für den Kampf für rechtliche, politische und wirtschaftliche Gleichstellung, ein selbstbestimmtes Leben, für das Recht auf körperliche Unversehrtheit, sowie sexuelle Selbstbestimmung. Beim ersten Internationalen Frauentag 1911 wurden Forderungen nach sozialer und politischer Gleichberechtigung auf die Straße getragen. Auch über hundert Jahre später sind viele Forderungen immer noch hoch aktuell. Außerdem mobilisieren Queer-Zusammenhänge zu einem Trans* und Inter*-Block. Treffpunkt dafür ist um 12:45 Uhr am Ecke Badstraße/Behmstraße (nördlicher Ausgang der U8). Still loving Feminism!
Demo: Samstag / 8. März 2014 / 13 Uhr / Gesundbrunnen / Mobiclip
Vom 14.bis 16.März wird es zudem in Berlin die Aktionskonferenz "Care revolution" stattfinden, die sich mit feministischen / materialistischen Perspektiven auf reproduktive Arbeit in der bürgerlichen Gesellschaft beschäftigt. Näheres erfahrt ihr hier.
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Die Veranstaltung gibt ein Überblick über die etwa 34 Jahre deutsche Kolonialgeschichte. Auch wenn im europäischen Vergleich eine eher kurze Phase, trotzdem prägend – sowohl für die Menschen und Gebiete, die kolonisiert wurden, als auch für die Menschen und die Gesellschaft, die kolonisierte. Wie kam es dazu, dass das Deutsche Reich Kolonialmacht wurde? Welche Regionen waren betroffen? Welche Veränderungen brachte die rassistische Fremdherrschaft für die kolonisierten Menschen mit sich? Und welche Rolle spielten dabei eigentlich die weißen deutschen Frauen? Diesen Fragen wollen wir nachgehen, ebenso wie auf verschiedene Formen antikolonialen Widerstands, insbesondere auf den Krieg der Herero und Name im damaligen Deutsch-Südwestafrika und den Maji-Maji-Krieg in Deutsch-Ostafrika. Der Blick wird aber auch auf das Deutsche Reich gerichtet, auf kolonialgeprägte Vorgänge, vor allem die Rolle von Rassimus als legitimierende Ideologie des Kolonialismus und auf die Rolle der Wissenschaft. Der deutsche Kolonialismus ist zwar Vergangenheit, aber Auswirkungen und Spuren dieser Zeit sind noch bis heute zu erkennen. Wir fokussieren uns auf die Spuren, die diese Zeit in Deutschland hinterlassen hat. Sowohl materiell, wie etwa in den Museen in Berlin, sowie ideel, wie etwa die Kontinuitäten weitverbreiteter rassiststischer Einstellungen und stereotyper Vorstellungen, auch in den Köpfen weißer Linker.
Infoveranstaltung: 1. März 2014 / 19 Uhr / Schreina 47 / U-Bhf Samariterstr.
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Die Tagung 'History is unwritten' widmet sich den Möglichkeiten und Fallstricken eines Bezugs auf die Vergangenheit, der sich auch einer besseren Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der Gegenwart verpflichtet sieht.
Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit birgt ein emanzipatorisches Potenzial, denn sie kann Gesellschaft als einen von politischen Subjekten gestalteten Prozess begreifbar machen – und damit auf die Veränderbarkeit der Verhältnisse im Hier und Jetzt verweisen. Gesellschaftliche Machtverhältnisse erscheinen so nicht mehr als unveränderliche Gegebenheiten, sondern als Prozesse, die von Menschen gestaltet und somit auch verändert werden können. Der Blick zurück eröffnet also nicht zuletzt die Möglichkeit, „die Welt im Licht ihrer nicht verwirklichten Möglichkeiten“ (Herbert Marcuse) zu betrachten.
In diesem Sinne soll die Tagung die Frage aufwerfen, was der global wirkmächtigen Erzählung über den Sieg und die Alternativlosigkeit des kapitalistischen Gesellschaftsmodells entgegengestellt werden kann. Durch das Verschwinden des realsozialistischen Lagers und die relative Schwäche der europäischen sozialen Bewegungen und Gewerkschaften scheint auch die Artikulation einer „großen“ (Gegen-)Erzählung, etwa die der sozialistischen ArbeiterInnenbewegung, in den letzten zwei Jahrzehnten ihr Ende gefunden zu haben. Vor diesem Hintergrund soll diskutiert werden, welche historischen Bezüge bei gegenwärtigen sozialen Kämpfen eine Rolle spielen und inwieweit durch diese neue gegenhegemoniale Erzählungen entworfen werden. Es stellt sich in diesem Sinne die Frage nach einer gemeinsamen Klammer, die die sehr heterogenen sozialen Bewegungen der Gegenwart einen könnte. Welche Rolle kommt der Geschichte in Bezug auf gegenwärtige Kämpfe um die Zukunft zu? Wie viel linke Identität darf und sollte über historische Bezüge hergestellt werden?
In der Zeitschrift analyse & Kritik wurde im Vorfeld der Konferenz bereits eine Debatte über den (Un-)Sinn linker Geschichtspolitik geführt. Das Tagungsprogramm mit den verschiedenen Workshops findet ihr hier.
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Schon seit einigen Monaten spitzt sich die Lage in Hamburg immer weiter zu. Neben der Intensivierung von rassistischen Polizeikontrollen in der Hamburger Innenstadt steht das Kulturprojekt Rote Flora unter massiven Druck. Seit nun 24 Jahren ist das Projekt Rote Flora ein wichtiger Akteur in der Stadt. Regelmäßig finden dort Polit- und Kulturveranstaltungen statt. Dabei hat sich die Flora immer wieder gegen die Kommerzialisierung des Kiezes eingesetzt und bietet immer wieder Raum für unkommerzielle Projekte. Orte wie die Flora sind ein wichtiger Bestandteil und Entfaltungsraum für autonome und linksradikale Projekte. Ein Angriff auf diese Freiräume ist somit auch immer ein Angriff auf die Möglichkeiten revolutionärer Politik - ein Angriff gegen uns. Im Dezember ist in Hamburg daher eine große Demonstration geplant.
Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung steht auch der geplante Abriss der ESSO-Häuser auf der Reeperbahn. Diese sollen teuren Eigentumswohnungen und Geschäften weichen und so die Gentrifizierung weiter vorantreiben. Die Demonstration am 21. Dezember knüpft auch an die Kämpfe der mehr als 300 Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg an. Diese kämpfen seit Monate für die Abschaffung rassistischer Gesetze und Ausgrenzung und für Bleiberecht. Die Bedeutung der einzelnen Konflikte ist dabei weit größer als ihr jeweiliger lokaler Austragungsort. Mit einer internationalen Demonstration am 21. Dezember sollen diese zusammengeführt und zugespitzt werden.
Solidarität mit der Flora! Solidarität mit den kämpfenden Refugees!
Mehr Infos unter florableibt.blogsport.de und antifasupport.blogsport.eu
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In den frühen Morgenstunden des 3. Oktober versuchten mehrere Hundert Flüchtlinge das Mittelmeer zu überqueren. Vor der italienischen Küste geriet das Schiff in Seenot und kenterte, wobei fast 300 Flüchtlinge qualvoll vor der Küste Lampedusas ertranken. Weder Fischer noch Küstenwache kamen den Flüchtlingen rechtzeitig zur Hilfe. Einige Fischer erheben schwere Vorwürfe gegen die Rettungskräfte, weil diese viel zu spät eingetroffen seien. Aber auch die örtlichen Fischer haben nicht rechtzeitig Hilfe geleistet. Es existieren aber auch Gesetzte in Italien, die eine solche Hilfeleistung durch Privatpersonen unter Strafe stellt. Derart menschenverachtende Zustände sind bereits in der rassistischen Logik der EU-Flüchtlingspolitik angelegt.
Auf der Flucht vor Krieg und Armut wagen immer mehr Menschen die lebensgefährliche Reise nach Europa. Viele vertrauen sich dabei skrupellosen Schlepperbanden an, die die Flucht oft unter unzumutbaren Bedingungen organisieren. Dies ist die Folge der strikten Abschottung der EU-Außengrenzen unter Führung der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, welche den Tod von Flüchtlingen billigend in Kauf nimmt. Dieser unmenschlichen Abschottungspolitik, der Ausbeutung in den Ländern des Trikonts und den rassistischen Zuständen in den westlichen Staaten gilt unser Widerstand! Die aktuellen Ereignisse machen uns wütend und sollten Anlass zum Handeln sein - Fight Fortress Europe!
Gedenkdemo: Donnerstag / 10. Oktober 2013 / 17.00 Uhr / Vertretung der Europäischen Kommission am Pariser Platz