Autonome Antifa Berlin [A2B] - Solidarität mit Aaron und Balu!

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Was tun wenn´s brennt

Dieses Standartwerk der Roten Hilfe gibt umfangreiche Rechtshilfetipps für politisch Aktive in Deutschland. Es ist in verschiedenen Sprachen erhältlich und kann auch in gedruckter Form bezogen werden. Dort findet ihr viele Verhaltenstipps im Falle von Festnahmen oder anschließenden Prozessen.

Wege durch die Wüste

Dieses umfangreiche Buch ist seit einiger Zeit als Neuauflage im Unrast Verlag erschienen. Es umfasst eine weite Sammlung an Themen und Hinweisen rund um die Repression gegen politisch Aktive. Das macht es sowohl für langjährig Aktive, wie auch für jüngere Leute, zu einem absoluten "Must Have" und einer Anschaffung die sich lohnt.

Ermittlungsauschuss Berlin (EA)

Der Ermittlungsausschuss kümmert sich, wenn alle Stricke reißen und ihr Betroffene von Repression seid. Bei Demonstrationen oder Events sammelt der EA Informationen über Festgenommene und Freigelassene Personen. Der EA ist in Berlin unter der Nummer 030-6922222 erreichbar

Hausdurchsuchung - Was tun?

Gut auf den Punkt gebracht, fasst der Text nochmal alle Verhaltensbasics im Falle einer Hausdurchsuchung zusammen. Außerdem könnt ihr gleich dort eure Notfallnummern notieren. Setzt euch dennoch ausführlich mit der Gefahr und dem Umgang damit auseinander. Dieses Merkblatt ist ein Service der Gruppe carambolage.

Das zarte pflänzchen der Solidarität gegossen

In diesem Buch schauen damals Beteiligte auf die Solidaritätsarbeit im Verfahren wegen §129a gegen Axel, Oliver und Florian zurück. Gezeigt werden u.a die verschiedenen Linien und Fallstricke der Soliarbeit. Auch die Diskussionen innerhalb des Solikreises und die Debatten, die in Medien und Szene geführt wurden, sind Teil des Rückblicks auf die drei Jahre Soliarbeit.

Rote Hilfe: Mitglied werden!

Die Rote Hilfe unterstützt Aktivist_innen die sich mit staatlichen Repressionsbehörden rumschlagen müssen. Zudem informiert und bewertet die Rote Hilfe immer wieder Entwicklungen rund um die strafrechtliche Verfolgung und Kriminalisierung linken Widerstands. Auch in Berlin bietet eine Ortsgruppe Hilfe bei Repression.

Details: 26. Juli 2016

Am 09. Juli fand in Berlin die Demonstration "Rigaer 94 verteidigen! Investor*innenträume platzen lassen!", unter anderem gegen die Teilräumung der Rigaer Straße 94, statt. Seither sitzen nun Aaron und Balu in Untersuchungshaft. Ihnen wird schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Im Vergleich dazu: Beim diesjährigen 1. Mai landete niemand trotz des Vorwurfs schwerer Landfriedensbruch in U-Haft. Daran zeigt sich, dass der politische Druck, besonders hart durchzugreifen, sehr hoch war. Die Untersuchungshaft wird durch eine konstruierte „Fluchtgefahr“ gerechtfertigt. In den letzten Tagen hat sich eine Unterstützungsgruppe für die beiden gegründet. Zeigt euch solidarisch und unterstützt die beiden durch Spenden und Briefe!