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Kultur

Linke Strukturen erhalten – spenden statt feiern

Was in letzter Zeit passiert, brauchen wir niemandem mehr zu erzählen. Die Auswirkungen auf das soziale Leben, für viele prekär Beschäftigte, für obdachlose Menschen oder für Menschen ohne Aufenthaltsstatus sind gravierend. Besonders betroffen sind dabei auch viele linke Strukturen, die weiterhin feste Kosten für Räume zu tragen haben. Dies sind aber Räume, die die Infrastruktur linker Poltik in der Stadt bilden, Deswegen ist es wichtig, dass diese auch über die aktuelle Situation hinaus erhalten bleiben. Deshalb unterstützen wir den Spendenaufruf des Stressfaktors. Falls ihr also ein paar Taler übrig habt, könnt ihr gerne Geld auf folgendes Konto überweisen:

Empfänger: Stressfaktor
IBAN: DE50 1001 0010 0636 9291 03
Betreff: Covid-Soli
 
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Panorama

Vorfälle melden!

Register sind Dokumentationen von rassistisch, antisemitisch, lbgtiq-feindlich*, antiziganistisch, extrem rechts, antimuslimisch, anti-schwarz, LGBTIQ*feindlich, den Nationalsozialismus verharmlosend, behindertenfeindlich und sozialchauvinistisch motiverte Vorfälle, die sich in den Berliner Stadtbezirken ereignen. Diese Vorfälle werden von Bürger*innen bei verschiedenen Anlaufstellen, die über die Bezirke verteilt sind, gemeldet und an die Koordinierungsstellen der Register weitergeleitet. Dort werden sie gesammelt, ausgewertet und veröffentlicht. Nur so können sie in offiziellen Statistiken auftauchen und die These der ewigen Einzeltäter*innen und einmaliger Vorfälle widerlegt werden!

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Blackboard

Virtuell demonstrieren

Um sich auch in Zeiten von z.B. social distancing das gute alte Demofeeling zu holen, gibt es verschiedene Redebeiträge zum Nachhören und zum Beschallen der Nachbar*innen hier.

Widerständig lesen

Raus aus der Langeweile und rein in das Lesevergnügen - das geht am besten mit dem richtigen Buch in der Hand, deshalb stellen wir euch hier unsere All-time-favourites unter den Berliner Buchbeschaffungsoptionen vor. Geht vorbei und stöbert in schönen gut bestückten Läden, lasst euch beraten (auch telefonisch) und supportet sympathische Kollektivbetriebe:

Buchladen zur schwankenden Weltkugel (in Prenzlauer Berg, Kastanienallee 85, 10435 Berlin, Telefon: 030/4409158)
Schwarze Risse (im Mehringhof in Kreuzberg, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin, Telefon: 030 / 6928779 )
Das Kollektiv BiblioCopy mit ihrem Online-Bücherversand "Links lesen"
 

Lesestoff aus dem Kiez

Nicht nur für Friedrichsheiner*innen und Weddinger*innen interessant - die Kiezzeitungen Kiezecho und Plumpe, mit stets neuen Themenschwerpunkten wie Ökologie und Nachhaltigkeit, widmen sich den sozialen Kämpfen in der Nachbarschaft.

Repression gegen Antifa

Seitdem sich Antifa als eigenständiger Akteur linker Politik konstituiert hat, ist sie mit Repression konfrontiert. Dies ist auch kaum verwunderlich. Der folgende Artikel wirft Schlaglichter auf verschiedene Repressionsfälle in diesem Zusammenhang und entstand im Rahmen der Antirepressionsdemo 2014.

Doku-Broschüre zu Silvio Meier

Im Rahmen der Mobilisierung zur Silvio-Meier-Demonstration 2012 enstand eine Dokumentations- und Interviewbroschüre, in welcher einige Freund*innen von Silvio Meier zu Wort kommen. Außerdem wird ein Überblick über die zwanzigjährige Geschichte der Demo gegeben.

Nazifaschismus - Verfolgte - Widerstand

Die vorliegende Dokumentation umfasst Beiträge zu fünf thematisch gegliederten Verantstaltungen, die die Jugendantifa Berlin im Rahmen der antifaschistischen Veranstaltungsreihe "Nazifaschismus - Verfolgte - Widerstand" in den Jahren 2009 und 2010 durchgeführt hat.

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Freiheit für Lina!

Details
09. November 2020

Am vergangenen Donnerstag, den 05. November, fanden in Leipzig mehrere Hausdurchsuchungen gegen vermeintliche Antifaschist*innen statt, die von der Generalbundesanwaltschaft angeordnet wurde. Hierbei wurde Lina verhaftet und in Untersuchungshaft genommen. Den Beschuldigten wird vorgeworfen an mehreren Angriffen auf Faschisten beteiligt gewesen zu ein, oder sie geplant und vorbereitet zu haben. Zusätzlich wird ihnen vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung nach § 129 StGB gegründet zu haben, deren Ziel es sein soll “Angriffe gegen Personen der rechten Szene durchzuführen”.

Am 06.11 bestätigte der Bundesgerichtshof den Haftbefehl gegen Lina. In einer Pressemitteilung bezichtigt der Generalbundesanwalt sie der taktischen Kommandoführung sowie eine “herausgehobenen Stellung” innerhalb jener Vereinigung eingenommen zu haben. In der bisherigen Berichterstattung wird sie dadurch zur “Anführerin” erklärt. Der Einsatz erfolgte im Rahmen von Ermittlungen, die schon am 10.6.2020 zu Hausdurchsuchungen in Berlin, Weimar und Leipzig geführt haben. Einem Teil der Razzien liegt ein laufendes Ermittlungsverfahren aus Eisenach zugrunde. Nach Aktenlage sollen dort in der Nacht auf den 14.12.2019 vier Personen “des rechten Spektrums” durch mehrere Angreifer*innen attackiert worden sein. In der gleichen Nacht wurden fünf Personen, nun Beschuldigte im Verfahren, in der Umgebung von Eisenach festgenommen und für 12 Stunden in Gewahrsam genommen.

Einen Monat nach diesen Hausdurchsuchungen wurden im vergangenen Juli bei Lina erneut zwei Durchsuchungen an zwei Adressen durchgeführt und eine erneute ED- Behandlung angeordnet. Wenige Tage später wurde sie zu diesem Zweck vor ihrer Haustür abgefangen und sie landete für sechs Tage in Untersuchungshaft in der JVA Chemnitz. Im Zuge des Verfahrens hat die Polizei bisher verschiedenste Ermittlungsmethoden angewendet, die von Kameraobservationen bis zur Überwachung von Finanz- und Telefondaten reichen.

Anja Sommerfeld, Mitglied im Bundesvorstand der Roten Hilfe e.V.: „Und wieder wird das ganze Repertoire der Repressionsbehörden ausgepackt, um gegen antifaschistische Zusammenhänge vorzugehen. Dafür muss auch der berüchtigte Gesinnungsparagraf 129 herhalten, um die Latte der Ermittlungen und Tatvorwürfe möglichst hoch zu hängen. Während rechte Corona-Leugner marodierend durch Leipzig ziehen können, werden hier mehre Personen kriminalisiert, um die linke Bewegung einzuschüchtern. An Lina soll dabei offensichtlich ein besonderes Exempel statuiert werden. Die Erklärung der Bundesanwaltschaft liest sich wie eine umfassende Vorverurteilung. Die Rote Hilfe e.V. erklärt sich solidarisch mit den Betroffenen und fordert die sofortige Haftentlassung von Lina.“

Ein Solidaritätskreis hat einen Blog eingerichtet, auf dem in der nächsten Zeit alle neuen Informationen veröffentlicht werden: https://freiheitfuerlina.noblogs.org/

Die Rote Hilfe e.V. Berlin hat ein Spendenkonto für Prozesskosten eingerichtet:

Rote Hilfe e.V.
GLS-Bank
IBAN: DE55 4306 0967 4007 2383 17
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort: unverzagt

Feminism is not a crime!

Details
09. November 2020

Repression und Polizeigewalt gegen Aktivist:innen in Berlin

Bis zu 100 Aktivist:innen haben in den vergangenen Wochen Strafbefehle erhalten, der erste Gerichtsprozess ist für den 4. November 2020 angekündigt. Das Berliner Bündnis What the fuck?! kritisiert die massive Repression.


2019: Während unserer Proteste gegen christliche FundamentalistInnen und ihren „Marsch für das Leben“ am 21. September letzten Jahres in Berlin wurden um die 100 Aktivist:innen nach einer friedlichen Sitzblockade stundenlang von der Polizei eingekesselt und danach in die Gefangenensammelstelle gebracht. Schon bei der Auflösung der Sitzblockade wandte die Polizei unnötig Gewalt u. a. Schmerzgriffe an. Nach stundenlangem Aufenthalt in der Gesa und abschließender Identitätsfeststellung wurden unsere Genoss:innen wieder frei gelassen. Es hagelte Anzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Nötigung, Vermummung und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Das Strafmaß lautet 20 Tagessätze.

„Es entstehen Kosten für Anwält:innen und Gerichtsverfahren, so dass wir davon ausgehen, dass auf die Aktivist:innen insgesamt ein Betrag im 5-stelligen Bereich zu kommen kann. In diesen prekären Zeiten, in denen viele Menschen ihr Jobs verlieren oder Kurzarbeiter:innen-Geld bekommen, ist das eine enorme Belastung. Bisher wurden unseres Wissens nach nur Verfahren eingestellt, die unter das Jugendstrafrecht fallen,“ so die Pressesprecherin des What-the-Fuck Bündnisses Lilli Kramer.

Bei vielen, die nicht unter das Jungendstrafrecht fallen, stehen ab November die ersten Gerichtstermine an, unter anderem am 4. November. Die Vehemenz der repressiven Vorgehensweise zeigt, wie sehr queer-feministische Proteste kriminalisiert werden.

„Insbesondere in Zeiten in denen das Recht auf körperliche Selbstbestimmung massiv angegriffen und unterdrückt wird und Menschen wieder in die alten konservativen Rollen und patriarchalen Abhängigkeitsverhältnisse gedrängt werden sollen, ist feministischer Protest wichtig! Denn: Wir erleben eine Zeit massiver und gewaltvoller Angriffe von Rechts: Nationalistische, völkische und christliche FundamentalistInnen finden sich zusammen und versammeln sich unter Anderem jedes Jahr beim “Marsch für das Leben” und fordern ein völliges Abtreibungsverbot,“ erläutert eine der angeklagten Personen.

2020: Auch in diesem Jahr haben Aktivist:innen die volle Härte staatlich legalisierter Gewalt erfahren. Am 19. September zogen die selbsternannten „Lebensschützer“ erneut durch Berlin-Mitte. Die Polizei versuchte durch großräumige Absperrungen und unverhältnismäßige Platzverweise die Gegenproteste einzuschränken und wendete teilweise massive Gewalt gegen Protestierende an.

„Die massiven Repressionen zeigen, welche Grundhaltung in der Polizei gegen unsere Proteste vorherrschen. Der immense Aufwand, der hier betrieben wird, um uns zu demoralisieren und unsere Kämpfe zu kriminalisieren, ist pure Übertreibung. Wir kämpfen weiter für reproduktive Rechte und gegen christlichen Fundamentalismus. Wir lassen uns nicht einschüchtern und halten zusammen! Feminism is not a crime,“ betont die Pressesprecherin Lilli Kramer.

Wir sagen: Solidarität ist unsere Waffe. Unterstützt eure angeklagten Genoss:innen!
50-100 Aktivist:innen haben einen Strafbefehl erhalten. Nun haben die ersten Prozesse begonnen. Der Vorwurf: Nötigung. Ausgelöst durch eine Sitzblockade bei den Protesten gegen den antifeministischen „Marsch für das Leben“ 2019 in Berlin. What the fuck! Feminism is not a crime.

Kundgebungen „Für das Leben“

Di 10.11. um 11:30 Uhr. Amtsgericht Tiergarten (Turmstr. 91, 10559 Berlin)
Do 12.11. um 14:00 Uhr. Amtsgericht Tiergarten (Kirchstr. 6, 10557 Berlin-Moabit)

Kommt pünktlich und mit Maske. Im Herzen nah, mit 1,5m Abstand.

Mehr Infos immer über das whatthefuck-Bündnis. #nofundis

AfD Landesparteitag weiterhin verhindern!

Details
21. Oktober 2020

Mehr als 100 Locations haben der Berliner AfD in den letzten Monaten ihre Räumlichkeiten verwehrt. Die La Festa GmbH, deren Geschäftsführerin Tatjana Korcistij-Gerlitz zusammen mit ihren Ehemann auch das Hotel Pension Victoria betreibt, will den rassistischen, sexistischen und menschenverachtenden HetzerInnen der AfD nun ihren Festsaal in der Gutenbergstraße 26-28 für deren Landesparteitag am 25.10. und 08.11. zur Verfügung stellen und damit der Berliner AfD ihren aufgrund von Raummangel lange verschobenen Parteitag ermöglichen. Am 15.10.2020 versammelten sich ca. 150 Anwohner*innen, lokale Politiker*innen und Antifaschist*innen zu einer Wut-Kundgebung vor dem Hotel Pension Victoria in der Kaskelstraße 50 in Berlin Lichtenberg um gegen die Vermietung von Räumen der La Festa GmbH an die Berliner AfD zu protestieren. Die Straße direkt vor dem Hotel Pension Victoria war von der Berliner Polizei am 15.10.2020 bereits frühzeitig abgesperrt. Die wütenden Redebeiträge und lauten Parolen waren im Hotel sicherlich dennoch gut zu hören.

Wir bleiben dabei: Kein Raum der AfD in Kaulsdorf, im Kaskelkiez, in Berlin oder sonstwo!

Kommt am 22.10.2020 zur antifaschistischen Kundgebung vor dem Hotel Victoria (Kaskelstraße 50 in Berlin Lichtenberg) ab 16:30 Uhr!

Antifaschistische Demonstration zum La Festa Eventsaal in Kaulsdorf
Sonnta
g, 25.10.2020 | 8 Uhr | U-Bhf Kaulsdorf-Nord
Im Anschluss antifaschistische Kundgebung mit verschiedenen Bands und viel Lärm vor dem La Festa Eventsaal.

Sollte der Landesparteitag im La Festa stattgefunden haben:
Große Wut-Kundgebung vor dem Hotel Victoria
Donnerstag, 05.11.2020 | 16:30 Uhr | Kaskelstraße 50

Antifaschistische Demonstration zum La Festa Eventsaal in Kaulsdorf
Sonntag, 08.11.2020
| 8 Uhr | U-Bhf Kaulsdorf-Nord
Im Anschluss antifaschistische Kundgebung mit verschiedenen Bands und viel Lärm vor dem La Festa Eventsaal.

 

 

VerschwörungstheoretikerInnen-Quartett

Details
12. August 2020

Das VerschwörungstheoretikerInnen-Quartett ist erschienen und bietet Spiel und Spaß für das ganze Hausprojekt mit 30 Spielkarten, 5 Kategorien in der Schulhofedition (2. Auflage).

Corona-Zeit ist Spiele-Zeit und was passt in Zeiten von Pandemie, Ausgangssperre und Weltregierung besser als ein Quartett mit den verschrobensten VerschwörungstheoretikerInnen der Republik. Schlage epische Schlachten, egal ob in der Kneipe, zu Hause oder auf der nächsten Demo und finde mit deinen FreundInnen heraus, wer der verrückteste aller Vollpfosten ist. Das Gute daran? Du unterstützt damit auch noch Menschen, die von Repression betroffen sind.
Ab sofort ist das Spiel im OH21, Schwarze Risse und online z.B. bei Black Mosquito erhältlich (ab 9€).
 
 

Verpetz die AfD

Details
11. Juni 2020

Verpetz die AfD! Das einzig wahre Meldeportal

Immer wieder konnten in der Vergangenheit AfD-Veranstaltungen erfolgreich verhindert werden, indem frühzeitig zu Gegenprotesten mobilisiert wurde oder die Wirt_Innen und Betreiber_Innen der Veranstaltungsorte über das braune Treiben der Faschist_Innen in ihren Räumlichkeiten informiert wurden. Solche Absagen schaden der AfD massiv. Sie schränken ihre Möglichkeiten, ihr rassistisches, sexistisches und menschenverachtendes Weltbild zu propagieren ein, nehmen ihnen die Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum und kosten die AfD bei größeren Events, wie Parteitagen, oft auch sehr viel Geld. Genau das sind unsere und auch deine Ziele, und jetzt kannst du, mit ein paar Mausklicks und einer kurzen Nachricht, uns helfen, der AfD zu schaden. Mach mit – Verpetz die AfD!

Der AfD die Räume nehmen
Die AfD ist angewiesen auf öffentliche Räume wie Restaurants, Hinterzimmer, Vereinsheime, Event-Locations oder große Veranstaltungshallen. All diese Räume wollen und werden wir den rechten Hetzer_Innen nehmen und dazu brauchen wir deine Hilfe. Du hast AfDler_Innen zufällig in einem Restaurant oder einer Kneipe erkannt? Du arbeitest in einer Event-Location oder einem Restaurant und hast Wind davon bekommen, dass dein Chef Räume an die AfD vermietet? Dann verpetz die AfD! Schreib uns eine Mail und melde uns deine Beobachtung oder Infos und trag so aktiv dazu bei, der AfD zu schaden und ihnen öffentliche Räume zu nehmen!

Der AfD die Infrastruktur nehmen
Die AfD ist für die Durchführung fast jeder größeren Veranstaltung angewiesen auf externe Dienstleister_Innen. Die Grafikagentur, die die Einladung entwirft, die Druckerei, die die Einladungen erstellt, die Getränkebestellung, die Kellner_Innen, Service-Personal, die Security, die Bühnentechnik, Licht- und Sound-Anlage, Saal-Deko, Tageslichtbeamer und Leinwand, das Anliefern und der Aufbau: an fast all diesen Punkten nutzt die AfD externe Dienstleister_Innen und überall gibt es verschiedene Menschen in der Kette, die wissen, wann und wo die AfD ihre Veranstaltung plant. Wenn du Dienstleister_In bist, oder bei einer Firma arbeitest, die von der AfD beauftrag wurde, hast du die Chance uns zu helfen und mit wenigen Mausklicks aktiv gegen Rechtsruck und Rassismus einzugreifen. Verpetz die AfD! Schreib uns eine Mail und melde uns deine Beobachtung oder Infos zu der geplanten AfD-Veranstaltung!

Sicher und unkompliziert: So schadest du der AfD ohne dir selbst zu schaden:
Für uns ist nicht wichtig, wie du heisst, wo du arbeitest und was du tust. Lass solche Infos also alle weg, sie nutzen uns nicht. Schreib uns einfach, wann und wo die AfD eine Veranstaltung oder Treffen plant, oder durchgeführt hat. Um 100% sicher zu gehen, kannst du dir hierfür eine anonyme Mail-Adresse zulegen. Das dauert nur ein paar Minuten und geht ganz einfach. Wir empfehlen hierfür zum Beispiel den Anbieter Protonmail. Dort kannst du, ohne deinen Namen oder andere Daten anzugeben, eine Mail-Adresse erstellen und uns mit dieser dann schreiben. Da wir ebenfalls Protonmail nutzen, wird deine Mail automatisch verschlüsselt und nur wir können sie lesen.

Also keine Zeit verlieren! Sag deinen Freund_Innen bescheid, haltet Augen und Ohren offen und meldet AfD-Aktivitäten, wenn ihr sie mitbekommt! Und denkt immer daran: Jede Info schadet der AfD!

Schick uns deine Infos an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Antifaschismus

  • Es ist geschehen und folglich kann es wieder geschehen.
  • Diesmal gibt’s Kartoffelbrei! AfD Landesparteitag am 25.10. & 08.11. zermatschen!
  • Den III. Weg am 3. Oktober in Berlin versenken!

Antirassismus

  • #hartBackbord - Widerstand dem Grenzregime
  • Bewegungsfreiheit statt Asylrechtsverschärfung!
  • Demo! Wenn Rassist*innen angreifen, sorgt dafür, dass sie es nie wieder tun

Soziale Kämpfe

  • WESPRZYJ CIOCIĘ BASIĘ! Unterstützt Ciocia Basia!
  • Feminism is not a crime!
  • Umbruch braucht eure Hilfe!

Repression

  • Freiheit für Lina!
  • VerschwörungstheoretikerInnen-Quartett
  • Solidarität mit Aaron und Balu!

Sonstiges

  • Buchempfehlung: Antifa heißt Anruf
  • Statt Campen
  • Offene Linke Vernetzungstage vom 3. bis 5. November 2017